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Baracken/Kantine Körnerwerke

Die Körner­wer­ke (The­ma) beschäf­tig­ten bis zu 500 Arbei­ter, die zum Teil in eigens errich­te­ten Wohn­ba­ra­cken unter­ge­bracht wur­den. Die meis­ten befan­den sich nörd­lich des Säge­wer­kes, wo auch die letz­ten noch bestehen­den Bara­cken zu fin­den sind [35a].

Die Stie­ge und Kel­ler­res­te an die­ser Stel­le [35]mar­kie­ren den Stand­ort der Werks­kan­ti­ne samt Schlaf­raum für aus­wär­ti­ge Arbei­ter. Einer der letz­ten Kan­ti­nen­päch­ter war August Mar­schall I., spä­ter Gast­wirt des Gast­hofs Mar­schall im Orts­zen­trum von Gutenbrunn.

Die Kan­ti­ne wur­de nach Ende der Körner­wer­ke wei­ter als Wohn­ba­ra­cke benutzt und bekannt unter dem Namen »Wan­zen­ba­ra­cke« – wohl auf­grund uner­wünsch­ter Mitbewohner.

ED

Von Guten­brunn kom­mend über die Haupt­stra­ße Rich­tung Bärn­kopf, kurz vor dem Hansl­teich rechts abbiegen

Koordinaten
(WSG84)

[35] 48.36279 | 15.10397
[35a] 48.36350 | 15.11010

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