Industrie im Dorf

Heu­te kaum vor­stell­bar: Guten­brunn war Anfang des 20. Jahr­hun­derts ein bedeu­ten­der Indus­trie­stand­ort in Nie­der­ös­ter­reich. Auf­grund der hohen Nach­fra­ge nach Holz – bis zur Welt­wirt­schafts­kri­se Ende der 1920er-Jah­re – wuchs ein Säge­werk zu einem Groß­be­trieb mit rund 500 Beschäf­tig­ten her­an. Das Betriebs­ge­län­de erstreck­te sich über eine Län­ge von einem Kilo­me­ter – vom heu­ti­gen Inha­la­to­ri­um bis zum Hansl­teich. Ent­de­cke mit uns die Spu­ren die­ser Zeit auf einem etwa zwei Kilo­me­ter lan­gen Rundweg.

Wir star­ten den Rund­gang um 15:30 Uhr am Kir­chen­platz in Gutenbrunn.

Im Anschluss spie­len »Schei­balg­s­pü« (ab ca. 18 Uhr) –
EINTRITT FREI!

Scheibalgspü

AB CA. 18 UHR: Schei­balg­s­pü – das sind Mar­tin und Didi – brin­gen mit Gesang, Uku­le­le, Gitar­re und mehr das Wie­ner Lebens­ge­fühl auf die Büh­ne. Ursprüng­lich auf Dia­lekt­ver­sio­nen ame­ri­ka­ni­scher Rock­songs spe­zia­li­siert, umfasst ihr Reper­toire heu­te auch vie­le eige­ne Lie­der mit typisch wie­ne­ri­schem Charme, Humor und Tiefgang.

EINTRITT FREI!