Neues aus dem Dachgeschoss

Isabell Pannagl beehr­te das Truckerhaus bereits zum drit­ten Mal, dies­mal mit »Neues aus dem Dachgeschoss«. Dorthin zieht sich die fröh­li­che Kabarettistin zurück, um ihren Gedanken nach­zu­hän­gen und sich eine kur­ze Auszeit zu gön­nen. Das ist aber als frisch­ge­ba­cke­ne Mama gar nicht so leicht, wie Pannagl fest­stel­len muss. Da kann selbst ein Klogang kaum unge­stört ver­rich­tet wer­den. Überhaupt hat sich die Pannagl das mit dem Muttersein ganz anders vor­ge­stellt: das begann schon damit, dass der Applaus nach der erfolg­rei­chen Geburt ausblieb!

Im zwei­ten Teil wur­de Pannagl von ihrem Alter Ego Bademeister Ferdinand kurz abge­löst – beson­ders lus­tig! Und schließ­lich ging es noch dar­um zu sei­nem Körper zu ste­hen – egal ob die Liebe zu Mozartkugeln und Toblerone sicht­bar ist oder nicht. Man kann sich so auch die eine oder ande­re Schönheitskorrektur sparen.

Abgerundet von ein paar schwung­vol­len Gesangsnummern war Isabell Pannagl auch die­ses Mal wie­der eine Wucht!